4 Punkte von titii:
Die HAndlung an sich bietes das klssische Easternmotiv: Schüler und Meister, Ehre, Rache oder Vergebung. Erzählt wird das ganze vor einer hinreissenden Kulisse. Allerdings ist dieser Film nichts für den klassischen Eastern-Gucker, bietet er doch reichlich Anleihen aus dem Reich der Fantasy, ästetisch und meisterhaft inzeniert. Allerdings versäumt jemand, der sich von solchen Elementen schrecken lässt, atembraubende Kampfszenen, unterlegt mit anfeuernden Trommelrhythmen, so schnell und präzise, wie man das lange nicht gesehen hat, Korreographiert von dem Mann, der sich auch für die Kampfszenen in MAtrix verantwortlich zeichnet. Ein Film für Romantiker, Fantasybegeisterte und zukünftige Asienreisende..........
4 Punkte von anonym:
„tiger and dragon“ eine bildlich und inhaltlich ästhetische liebesgeschichte. mit viel phantasie bestückt und spannend anzusehen. sehr entfernt von bekannten eastern sind die kampfszenen, die nicht matrix-beladen, sondern klar und schnell, vor allem reich an vorstellung umgesetzt sind.
sehr zu empfehlen.
3 Punkte von Liv:
Die Kraft des Filmes liegt zum Einen in den atemberaubenden Szenen der Martial-Arts-Sequenzen, und zum Anderen in der starken Kraft der märchenhaften Geschichte. In der Kombination dieser beiden stilbildenden Element entsteht wohl einer der reizvollsten Martial-Arts Filme überhaupt. Doch muss man allerdings einen Hollywood-Blick mitbringen oder ein Liebhaber des Martial-Arts-Genres sein, um diesen Film uneingeschränkt lieben zu können. Meiner persönlichen Ansicht nach ist dieser Film ausgesprochen durchschnittlich, besitzt zuwenig Poesie, ist zu sehr optisch aufgeblasen.
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