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Star Wars 2 - Angriff der Klonkrieger
Star Wars: Episode II - Attack of the Clones

USA 2002

DVD, BLU 137min

Standort

WestEnd Science Fiction

Sprachen
DVD:, Deutsch, Englisch   BLU:, Deutsch, Englisch, Spanisch   
Untertitel
DVD:, Deutsch, Englisch   BLU:, Deutsch, Englisch   
Regie
George Lucas
Drehbuch
George Lucas, Jonathan Hales
Kamera
David Tattersall
Musik
John Williams
Produzent
Rick McCallum
Schauspiel
Samuel L. Jackson, Natalie Portman, Ewan McGregor, Christopher Lee, Hayden Christensen, Ian McDiarmid
Genre
Science-Fiction
Stichworte
Weltraum
Inhalt
Teil 2 der neuen Trilogie.

Kommentare

5 Punkte von plug:
Um längen besser als Episode 1, fast ohne den nervigen JahJahDings und mit mehr Jedi-Feeling. Hier werden viele offene Fragen geklärt, wer ist der spätere Imperator, warum hat die GUTE SEITE eigentlich Schuld am Todesstrern und warum ist der Bobafat nur so wütend auf alle und wie war das mit Lukes Mutter auf dem Wüstenplanet? Außerdem ist Klonarmee, trotz des misglückten Titels, ein unheilvoller sehr bedrohlicher Haufen, der mehr Spass macht, als die blöden Storm Troopers. Die Heile Welt bricht auf und entläd sich in der Macht des Imperators, dumm nur dass die Jedis nicht mitbekommen, dass da wer noch eine viel größere DUNKLE SEITE hat...ABSOLUT SEHENSWERT! (Folgende Frage wird nicht geklärt: Warum sprechen eigentlich die im Senat immer mit frz. Akzent)

4 Punkte von Tromaville:
Ich habe mich endlich mal dazu überreden können, mir die Filme anzuschauen! Nicht schlecht, meine Erwartungen, die ziemlich niedrig waren, wurden um weiten übertroffen. Absolut geniale Effekte, abgedrehte Charaktere und angenehmer Humor. Bei solchen Filmen sollte man das Hirn abschalten, hinsetzen und konsumieren! Mein Fazit: nicht nur für Fans!

4 Punkte von Liv:
STAR WARS II belebt mit diesem Sequel, das was es eigentlich schon immer sein wollte: spektakuläre Kinounterhaltung mit bestechenden visuelle und tricktechnischen Effekten. Der spürbare Mangel liegt allerdings in der erzählerischen Dichte - Momente des dramaturgischen Leerlaufs schmälern die Unterhalungseffektivität. Reizvoll sind dafür aber die zahlreichen Bezüge auf die Kunst-, Fantasie- und Gefühlswelt des 19. Jahrhunderts.

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