3 Punkte von Lars Tuncay:
Harmloses Liebesmärchen mit dem wie üblich schwer erträglichen Grinsebär Schweiger und einer erfrischend naiven Alexandra Neldel. Ein guter Soundtrack und eine wirklich perfekte Inszenierung (Kamera, Licht, Schnitt) zeugen von Schweigers Erfahrungen in Hollywood. Das Drehbuch ist allerdings dermaßen penetrant naiv, dass es jedem auch nur annähernd logisch denkenden Zeitgenossen physische Schmerzen bereiten wird.
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