Die Übersetzerin Fariba (Jasmin Tabatabai) liebt Frauen. Im Iran droht ihr dafür die Todesstrafe, weshalb sie nach Deutschland flieht. Als die Abschiebung droht, eröffnet ihr der Selbstmord eines iranischen Mitinsassen einen Ausweg aus der verzweifelten Situation: Sie nimmt dessen Identität an und kommt als Siamak Mustafai in die schwäbische Provinz. Ein Film über Entwurzelung, Sehnsucht und eine Kämpferin, die leben will, nicht nur überleben.